Nach einer zwei-wöchigen Pause stand nun das Derby gegen Ludwigsdorf auf heimischen Rasen an.
Vor allem zu Beginn Ludwigsdorf besser. In den Reihen von Spitz fehlte die Zuordnung, da wir entweder zu tief oder zu offensiv standen. In dieser Phase hatten wir ein paar Mal Glück, dass Ludwigsdorf im Abschluss zu nachlässig war. Nach vorn ging bis auf ein paar wenige Antritte durch Frieda H. und Frieda W. wenig.
Ludwigsdorf drängte auf den Führungstreffer und so war es nach 18 Minuten auch, als nach einer Ecke Eliska den Ball leider ins eigene Tor köpfte.
Spitz nur kurz geschockt, nun etwas besser im Spiel. So war es Nelé, die sich nach gutem Zuspiel gegen die Mädels von Ludwigsdorf durchsetzt und den Ausgleich erzielte. Bis vor der Pause noch einige Chancen auf beiden Seiten, die aber zu keinem weiteren Torerfolg führten.
Nach der Pause das gleiche Bild, Chancen auf beiden Seiten, die aber zu keinem Torerfolg führten, da im letzten Moment die Abwehr klärte oder die Hüterinnen zur Stelle waren. Richtung Ende der 2. Halbzeit Spitz etwas druckvoller. Chancen von Johanna, Nelè, Eliska, Maxi und Helene im Abschluss nur knapp am Tor vorbei. Als bereits alle Zuschauer mit einem Unentschieden leben konnten, war es Helene die einen Freistoß knapp hinter der Mittellinie Richtung Tor schoss. Eine Spielerin von Ludwigsdorf rutschte dieser unglücklich über den Kopf, so dass Luisa im Tor von Ludwigsdorf wenig Chancen hatte, diesen zu halten. So stand es 2:1 ca. 10 Minuten vor Schluss. Dieses Ergebnis verwalteten die Mädels nun clever über die Zeit, so dass der erste Sieg gegen Ludwigsdorf perfekt war und sich die Mädels riesig freuten. Glückwunsch Mädels!!!!
Fazit: Es war heute nicht unbedingt das schönste Spiel aber die Mannschaft zeigte einen erneut sehr guten Kampf- und Teamgeist. Bis zum Schluss fieberten alle Mädels mit und auch wenn heute nicht alle so viel spielen konnten, fieberten und feuerten sie die eigenen Mädels in jeder Sekunde an. Dies zeigten auch die Bilder am Ende als sich die Mädels glücklich in den Armen lagen und den „Derbysieg“ feierten